«Staffdeals stärkt unsere Attraktivität als Arbeitgeber!»

Das Projekt Staffdeals soll den Mitarbeitenden von teilnehmenden HotellerieSuisse-Betrieben ermöglichen, in anderen teilnehmenden Mitgliederhotels zu vergünstigten Konditionen zu übernachten. Staffdeals wurde während 6 Monaten mit rund 380 Betrieben getestet und war ein voller Erfolg. Wir haben bei einem teilnehmenden Betrieb sowie einem Mitarbeitenden, der Staffdeals genutzt hat, nachgefragt, welchen Eindruck das Projekt bei ihnen hinterlassen hat.

Wichtiger Mehrwert für Mitarbeitende

Valentin Bot, Direktor der Kartause Ittingen, nimmt mit seinem Betrieb am Projekt teil und ist begeistert: «Staffdeals ist ein supertolles Angebot für unsere Mitrarbeitenden und – im Gegensatz zu vielen kleinen Kooperationen – findet sich ganzjährig in jeder Region ein attraktives Angebot. Das Projekt ist ein willkommenes Goodie, welches dazu beiträgt, Mitarbeitende in unserer Branche zu halten.» Mit dieser Ansicht ist Valentin Bot nicht allein: Eine Umfrage bei den teilnehmenden Betrieben hat ergeben, dass 81% der Antwortenden diesen Mehrwert für ihre Mitarbeitenden besonders schätzen.

Auszeit, Inspiration und Mehrwert für den eigenen Betrieb

«Am Projekt gefällt uns, dass gross gedacht wurde», zählt Valentin Bot weitere Vorteile auf. «Nicht nur für den einzelnen Betrieb, sondern für die ganze Schweizer Hotellerie. Wir können die Attraktivität der Branche und unsere als Arbeitgeber steigern und mit diesem Fringe Benefit trumpfen.» Er begrüsst, dass sich durch die reduzierten Übernachtungsraten alle Mitarbeitenden eine Auszeit in einem anderen Betrieb gönnen können. Aber es geht nicht nur um neue Energie und Motivation: «Wenn Mitarbeitende und wir selbst auf diesem Weg unterschiedliche Betriebe kennenlernen dürfen, ist das pure Inspiration, welche zurück in den eigenen Betrieb fliesst.»

Bekanntheit des eigenen Betriebs wird gefördert und Auslastung gezielt verbessert

Was Valentin Bot zudem am Projekt schätzt, ist folgendes: «Staffdeals bietet uns eine Möglichkeit, das eigene Hotel den Branchenfachkräften bekannt zu machen, die allenfalls in der Folge sogar den Weg in unser Team finden. Zudem haben die teilnehmenden Betriebe im Rahmen von Staffdeals die Möglichkeit, Anfragen flexibel anzunehmen und die Auslastung dadurch gezielt zu verbessern. Wenn man Platz hat, vergibt man die Zimmer aus allen oben genannten Gründen noch so gerne. Und falls eine Anfrage in einen Zeitraum mit sehr hoher Auslastung fällt, lässt sich bestimmt ein Alternativdatum finden.»

Positive Reaktionen der Mitarbeitenden

Aus Valentin Bots Team haben schon einige Mitarbeitende am Projekt teilgenommen: «Vom Team -Réception haben beispielsweise alle bereits ein- bis dreimal bei Staffdeals teilgenommen.» Er wird das Projekt noch verstärkt im Betrieb kommunizieren: Statt nur intern am schwarzen Brett möchte er das Projekt künftig auch im Mitarbeiter-Handbuch und an Info-Nachmittagen vorstellen. Ueli Müller, Mitarbeitender in der Kartause Ittingen, hat Staffdeals bereits mit seiner Familie in Anspruch genommen und empfiehlt es gerne weiter: «An gemeinsamen freien Tagen sind wir gerne unterwegs und haben Freude, die Schweiz zu bereisen. Als Eishockey-Fans sind wir begeistert vom Stafffdeals-Angebot, welches wir regelmässig im Hotel International in Bellinzona nutzen dürfen. Bis jetzt haben wir nur gute Erfahrungen gemacht und die Reservierung ist sehr einfach.   

Man erhält umgehend eine Buchungsbestätigung, und wir finden die Auswahl an Hotelzimmern immer umfangreich. Wir sind begeistert von dem Projekt und freuen uns schon auf unser nächstes Hockey-Weekend in Bern und viele weitere Auszeiten!»

Buchungsverfahren optimieren und Marketingmaterialien zur Verfügung stellen

Durch die zahlreichen positiven Rückmeldungen der teilnehmenden Mitgliederbetriebe hat sich HotellerieSuisse dazu entschlossen, das ursprüngliche Pilotprojekt fix im Produktportfolio aufzunehmen und weiter zu optimieren. Auf Grund der Umfragerückmeldungen hat sich gezeigt, dass viele Betriebe ein optimiertes Buchungsverfahren sowie zusätzliches Marketingmaterial wünschen, um das Projekt intern bekannt zu machen. Valentin Bot schlägt zusätzlich vor, dass der Verband das Projekt regelmässig auf seinen Kanälen kommuniziert, damit es stets präsent ist: «Es ist ein unglaublich tolles Angebot für die Mitarbeitenden, welches unbedingt beibehalten werden sollte», ist er überzeugt.