Die Erweiterung bei den Härtefallhilfen sind als Teilerfolg zu werten, allerdings dürfen diese in der Hotellerie keinesfalls verzögert behandelt werden.
Die Beherbergungsbranche rechnet aufgrund der Einschränkungen und der verbreiteten Unsicherheit mit signifikanten Umsatzeinbussen in der Wintersaison. Eine rasche Entschädigung ist dringender denn je.
Die Beherbergungsbranche trägt die neuerlichen Einschränkungen mit, auch wenn sie stark betroffen ist. Umso rascher müssen nun Finanzhilfen fliessen.
HotellerieSuisse fordert aufgrund der einschneidenden Verschärfungen eine sehr rasche Umsetzung der Finanzhilfen, die der Bundesrat heute angekündigt hat.
HotellerieSuisse fordert aufgrund der drohenden Verschärfungen der Massnahmen im Zuge der Coronakrise umgehend ein touristisches Notprogramm zur Unterstützung der Beherbergungsbranche.
Schweizer Hotels nehmen mit der Umsetzung der strengen Vorgaben ihre Verantwortung wahr und schaffen damit ein sicheres Ferienerlebnis für ihre Gäste.
Die neuste Lageeinschätzung zeichnet ein alarmierendes Bild für die Hotellerie: Härtefallhilfen müssen nun rasch fliessen, um eine Konkurswelle zu verhindern.
Der Bundesrat will Härtefallhilfen auf 1 Milliarde Franken erhöhen. Nun müssen die Kantone rasch die gesetzlichen Grundlagen bereitstellen.