Mirus – echt lebendig und echt nah bei den Kunden
Das IT-Unternehmen aus Davos hat ein ungewöhnlich grosses Ass im Ärmel: langjährige und zuverlässige Mitarbeitende, die für und mit den Kunden denken.
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- 10 Jahre bei Mirus
«Eine spezielle Truppe» nennt Geschäftsführer Fabian Fingerhuth sein 40-köpfiges Team gerne – natürlich ihn mit eingeschlossen. Sie alle kämpfen gemeinsam, teilen die gleichen Werte und leben ihre Passion: den Kundenservice. Sie unterstützen Hotels, Gastro- und Tourismusbetriebe mit einer persönlichen und nahen Betreuung und bieten massgeschneiderte Softwarelösungen an – auch an Wochenenden. Von den Entwicklern über die Kundenbetreuer bis zu den Applikationsspezialisten: Die gewissenhafte Mirus-Familie kennt die dringenden und individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden genau, hört zu wenn es harzt, tüftelt an Lösungen und entwickelt die arbeitsentlastenden Personal- und Finanzsoftware-Lösungen stetig weiter. Ohne engagierte und treue Mitarbeitende wäre die Firma niemals auf Erfolgskurs. Ein grosses Dankeschön gebührt dieses Jahr speziell den Jubilaren, die seit fünf und zehn Jahren für den Erfolg von Mirus mitverantwortlich sind.
Internationale Möglichmacher mit grossem Kundengespür – seit zehn Jahren dabei
Österreich, Indonesien und die Slowakei. So international präsentiert sich die Entwicklerabteilung rund um Renate, Okto und Jozef. Die Kunden scheinen hier weit weg und doch sind sie immer bei der Arbeit präsent: Obwohl die drei im stillen Kämmerchen werkeln, sind die Tüftler-Cracks auf die persönlichen Bedürfnisse der Mirus-Kunden spezialisiert.
Renate Brägger: Wer Renate (noch) nicht kennt, der lernt sie kennen. Die Powerfrau aus Österreich ist organisiert, schlagfertig und kennt die Produkte von Mirus wie ihre Handtasche. Als Kundenberaterin gestartet, kümmert sie sich seit ihrer Rückkehr aus der Mutterschaft um die Produkte-Tests. Dank Renates besonderen Leaderqualitäten hat sich die Kundenbetreung in den vergangenen Jahren erfreulich verändert und konnte erfolgreich an ihre Nachfolgerin übergeben werden.
Okto Supriyanto: Dass er den schwarzen Gürtel besitzt, sieht man dem intelligenten Senior Entwickler aus Indonesien (fast) nicht an. Seine ruhige Art und seine Funktion als Team-Papa würden eher das Gegenteil behaupten. Aber täuschen Sie sich nicht: Auch nach zehn Jahren bei Mirus überrascht Okto immer noch mit geheimnisvollen Eigenschaften.
Jozef Kopanicak: Das Ebenbild von Daniel Düsentrieb: Tüftler und Freund von neuen, aussergewöhnlichen Technologien. Der humorvolle Slowake ist weltoffen, geht ausgiebig auf Reisen, interessiert sich für fremde Kulturen und entdeckt die Dinge gerne auf eigene Faust. Er denkt nicht nur in Lösungen, sondern spinnt daraus gleich weiterführende Konsequenzen und Absichten. Der vernetzte Denker macht das Unmögliche möglich und meist noch besser. Jozef hat drei Jahre in Davos gearbeitet, bevor er die Mirus-Geschäftsstelle in Zilina (Slowakei) übernommen hat.

